Kartenzählen ist eine Strategie, die vor allem beim Blackjack verwendet wird. Dabei versuchen Spieler, den Überblick über die bereits gespielten Karten zu behalten, um ihre Chancen besser einschätzen zu können.
Es geht darum, die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit der bestimmte Karten auftauchen. Leute, die diese Technik beherrschen, können besser einschätzen, wann sie wetten, halten oder passen sollten. Wenn Sie sich für 22Bet entscheiden, werden Sie ein neues Gefühl von Vertrauen und Motivation für Ihre Gaming-Karriere bekommen.
Die Geschichte dahinter
Die Geschichte des Kartenzählens reicht weit zurück. Es wurde populär in den 1960er Jahren durch das Buch “Beat the Dealer” von Edward O. Thorp.
Er war Mathematikprofessor und nutzte Computer, um diese Technik zu perfektionieren. Sein Buch zeigte, dass es möglich war, das Haus mit mathematischen Methoden zu schlagen.
Wie funktioniert es?
Beim Kartenzählen wird jeder Karte im Deck ein Wert zugewiesen. Meistens sind es einfache Werte wie +1, 0 oder -1. Wenn eine Karte gespielt wird, passt derjenige seinen “Laufenden Zählwert” an.
Ein hoher Wert bedeutet, dass viele niedrige Karten gespielt wurden und somit mehr hohe Karten im Deck übrig sind. Dies gibt dem Nutzer einen Vorteil.
Es ist selbst nicht komplett illegal. Es wird jedoch oft aber als unerwünschte Praxis betrachtet. Sie haben das Recht, Leute, die als Betrüger identifiziert werden, auszuschließen oder ihre Bedingungen zu ändern.
Wie reagieren Casinos darauf?
Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um das zu bekämpfen. Dazu gehören:
- Mehrere Kartendecks: Durch das Nutzen mehrerer Decks wird die Technik schwieriger.
- Shuffling Machines: Automatische Mischmaschinen mischen die Karten kontinuierlich, was das noch erschwert.
- Sicherheit: Oft werden Kameras zur Erkennung verwendet. Auch das Personal wird trainiert, um solche Praktiken zu erkennen.
- Änderung der Regeln: Manchmal ändern sie die Blackjack-Regeln, um den Versuch zu verhindern.
Berühmte Namen
Es gibt einige berühmte Fälle von Kartenzählern, die große Summen gewonnen haben. Eines der bekanntesten ist das MIT Blackjack Team. Sie waren eine Gruppe von Studenten und Absolventen des Massachusetts Institute of Technology. Sie haben in den 1980er und 1990er Jahren weltweit Millionen gewonnen. Ihre Geschichte wurde sogar in Büchern und Filmen wie “21” festgehalten.
Eine andere Persönlichkeit ist Ken Uston. Er war eine amerikanischer Blackjack-Spiler und Autor, der für seine Fähigkeit bekannt war, ganze Teams zu leiten. Sie haben in den 1970er und 1980er Jahren beträchtliche Gewinne erzielt. Sie waren für ihre Verkleidungen und Tarnungen bekannt. Sein Buch “The Big Player” enthüllte die Geheimnisse hinter der Kunst.
Eine weitere prominente Figur ist Tommy Hyland. Er war der Leiter eines der langlebigsten und erfolgreichsten Blackjack-Teams. Gegründet in den frühen 1980er Jahren, nutzte er Teamstrategien, um über Jahrzehnte hinweg erfolgreich zu sein. Das führte zu vielen Konfrontationen mit Sicherheitskräften und zu Auseinandersetzungen über die Legalität.
Die ethische Debatte
Obwohl es legal ist, gibt es eine anhaltende Debatte über die Ethik dieser Praxis. Befürworter lauten, dass es eine legitime Strategie ist, um die Chancen in einem von Natur aus ungleichen Spiel auszugleichen.
Kritiker hingegen sehen es als eine Form des Betrugs, die die Integrität des Spiels untergräbt. Diese Debatte erstreckt sich auch auf die Frage, wie man mit solchen Tätern umgehen sollte. Vor allem auch, ob die derzeitigen Maßnahmen gerechtfertigt oder übertrieben sind.
Schlussgedanken
Es ist eine faszinierende Technik, die Mathematik, Gedächtnis und Strategie vereint. Die ständige Entwicklung von Sicherheit zeigt jedoch, dass diese Kunst immer ein kontroverses Thema bleiben wird.